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Beste Studenten der journalistischen Fakultät der Universität Kabul 2016
Mitgliederversammlung 2016 der DAUG in der Universität Bonn
Die Deutsch-Afghanische Universitäts-Gesellschaft (DAUG) ist eine gemeinnützige unparteiische Organisation. Sie unterstützt Projekte des akademischen Wiederaufbaus an Universitäten in Afghanistan, fördert den Kulturaustausch, gibt Informationen heraus und veranstaltet Seminare und Konferenzen. Damit pflegt und fördert sie die Beziehungen zwischen Deutschland und Afghanistan auf den verschiedensten Gebieten. Kooperationen
iDA-Materialien zur Begleitung geflüchteter Studierender
Mit dem Band „Materialien zur Begleitung geflüchteter Studierender“ ergänzt die iDA ihr Kursangebot. Artikel zu Bildungshintergründen, Recht und Trauma stehen zum Download bereit. Bis zum Sommer wird die Loseblattsammlung sukzessive erweitert mit Informationen zu Herkunftsregionen, Praxisbeispielen und Übungen zur Beratung in Englisch.
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CIM-Forum 2018: Afghanische Diaspora für Entwicklung
Freitag, 2. Februar und Samstag, 3. Februar 2018 in Hamburg
Zahlreiche internationale Studien belegen, dass Migration Entwicklung fördern und sich sowohl auf das Herkunfts- als auch auf das Aufnahmeland positiv auswirken kann. Migrantinnen und Migranten sowie ihre Organisationen spielen hierbei eine Schlüsselrolle.

Hilfe durch die Deutsch-Afghanische Universitätsgesellschaft
Von Andreas Dittmann - Die Deutsch Afghanische Universitäts- Gesellschaft (DAUG) wurde in der Hochstimmung des beginnenden Wiederaufbaus unmittelbar nach dem Ende des Taliban-Regimes gegründet. Ausschlaggebend war eine Fact-Finding-Mission aus Vertretern mehrerer Fachbereiche von deutschen Universitäten und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die im Frühjahr 2002 afghanische Universitätsstandorte besuchten, eine Bestandsaufnahme gemacht haben und mit entsprechend erschütternder Bilanz zurück gekehrt waren. Die durchweg desolate Situation an afghanischen Hochschulen fand ihren Ausdruck vor allem in der Zerstörung weiter Teile universitärer Infrastruktur (zerstörte Gebäude, verbrannte Bibliotheken und Mobiliar, keine Lehrmittel etc.), aber auch in einer völlig unzureichenden Aus- und Weiterbildung der dozierenden Kollegen an den meisten Fachbereichen und ebenso überalterten wie überfrachteten Curricula, in denen sowohl die Sowjetischen Ideologen als auch die fundamentalistischen Taliban ihre Spuren hinterlassen hatten.
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Dokumente
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